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Social Media bietet Dir enorme Möglichkeiten, mehr aus Deinem Job als Camgirl oder Chatterin herauszuholen!

Gehe beim Thema Social Media unbedingt mit Bedacht vor und überstürze nichts. Denn gerade in diesem Bereich kann die ganze Zeit und Arbeit, die Du investiert hat, sehr schnell verloren gehen. Auch ist es wichtig, dass Du Deine wahre Identität verbirgst und Angaben, die Du bei der Einrichtung Deiner Camgirl Social Media – Accounts tätigst, nicht auf Dich im realen Leben zurückzuführen sind.

Erstelle Dir daher zuerst eine Emailadresse, die Du ausschließlich für Deinen Camgirljob und die dazugehörigen Social Media – Accounts nutzt. Verwendest Du Deine private Emailadresse, kann es schnell passieren, dass die Social Media – Netzwerke, Deine gegebenenfalls vorhandenen privaten Accounts, mit Deinem Camgirl Account verknüpfen. Das wäre sicherlich fatal für Dich, da dann alle privaten Kontakt von Dir von Deinem neuen Job erfahren. Und ich glaube nicht, dass Du das unbedingt möchtest. Bei der Erstellung Deiner neuen Social Media – Accounts achte somit darauf, dass Du nur die Alias – Angaben Deines “Camgirl – Ichs” verwendest und nicht Deine persönlichen Angaben!

Vorsicht! Auf Facebook ist Erotik nur eingeschränkt erlaubt, auf Instagram so gut wie gar nicht!

Grundsätzlich bieten sich sowohl Facebook, Instagram, wie auch Snapchat und Twitter für Dein Vorhaben an. Auf Facebook findest Du eher das ältere Publikum vor, Instagram ist mehr der jüngeren Generation vorbehalten. Auf beiden Plattformen ist Erotik nur sehr eingeschränkt erlaubt bzw. erst gar nicht zugelassen. Instagram ist, was das betrifft, sogar strenger als Facebook. Nackte Haut darf man zwar zeigen, aber nicht “Oben ohne” sein oder gar noch intimeres darstellen.

Weiterhin sind zu anstößige bzw. sexualisierte Posen nicht erlaubt und werden gelöscht. Darunter versteht man beispielsweise ein Bild, auf dem Du zwar einen Bikini trägst, aber die Beine voneinander spreizt, oder im Doggystyle kniest. Achtest Du nicht darauf und die Verstöße summieren sich, ist Dein Social Media – Account schneller gesperrt, als Dir lieb ist. Gleiches gilt für die verwendeten #hashtags. Verzichte lieber auf provokative #hashtags, wie #porno, #feucht, #fi**en usw.. Lediglich Twitter hat keinerlei Probleme mit dem Posten von freizügigen Fotos und der Verwendung entsprechender, erotischer #hashtags etc..

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Die beste Methode, um mit Deinem Profil auf Instagram und Facebook Fuß zu fassen!

Falls Du nicht zu ungeduldig bist und etwas Zeit mitbringst, gehe auf Facebook und Instagram folgendermaßen vor. Erstelle dort jeweils ein Profil als “vermeintliche” Privatperson. D.h. Du bist einfach nur das nette Mädchen von nebenan, dass sich einen Social Media – Account erstellt. Achte aber auch bei dieser Vorgehensweise darauf, dass Du keinerlei echte persönliche Daten von Dir verwendest.

Beginne nun, diese beiden Fakeprofile mit Inhalten zu füttern. Das können ein paar hübsche Foto sein, kleinere Texte, was Du so tagsüber getrieben hast usw.. Ganz so, als wäre es ein echter privater Social Media – Account. Es wird sicherlich nicht lange dauern, und die ersten Herren der Schöpfung werden Dir schreiben bzw. Dir folgen. Antworte gerne auf einfache Fragen o.ä., lasse Dich aber über Facebook oder Instagram nicht auf längere Chats ein. Folge auch gerne zurück, so dass Du Dir nach und nach eine wachsende Follower – Base aufbaust.

Nach einiger Zeit kannst Du dann nach und nach immer heißere Fotos von Dir posten. Aber achte, wie schon gesagt, darauf, dass diese nicht zu freizügig sind. Du wirst sehen, dass Du immer mehr Anfragen von Männern erhalten wirst, die Dich kennenlernen, oder aber einfach nur mit Dir chatten wollen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, ihnen mitzuteilen, wo genau sie dich finden können, um mit Dir zu chatten. Damit meine ich natürlich, dass Du sie auf die entsprechende Chatplattform ziehst, auf der Du aktiv bist.

Melde Dich bei den Partnerprogrammen Deiner Chatportale an und profitiere doppelt!

Kleiner Tipp: Registriere Dich vorab im Partnerprogramm Deiner Chatplattform als sogenannter Webmaster bzw. Affiliate. Du erhältst dann einen Reflink. Und nur diesen Reflink gibst Du an die Männer raus, die Dich auf Deinem Chatprofil besuchen sollen. Du generierst Dir so ein zusätzliches Einkommen als Webmaster, da Du von dem, was der von Dir geworbene User auf der Chatplattform ausgibt, einen prozentualen Anteil zusätzlich erhältst. Die entsprechenden Partnerprogramme habe ich Dir auf “Partnerprogramme der Camportale und Amateurcommunities” zusammengefasst, so dass Du sie schnell und einfach finden kannst.

Und es lohnt sich wirklich, da Du als Webmaster, je nach Portal 30% und mehr zusätzlich am Umsatz des Users verdienen kannst. Und das unabhängig davon, ob der User sein Geld bei Dir, oder aber bei einem anderen Camgirl ausgibt!

Weitere, geniale Möglichkeiten, die User an Dich zu binden, bieten Snapchat und Twitter. Da ich bei beiden Plattformen ein wenig mehr ins Detail gehe, habe ich beiden jeweils einen separaten Beitrag gewidmet:

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